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Philipp der I. von Hessen war von 1509/1518 bis zum Jahr 1567 Landgraf der Landgrafschaft Hessen, ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches (Altes Reich Deutscher Nation). In dieser Zeit galt er als einer der politischen Führer von Renaissance und Reformation, gründete 1526 mit anderen protestantischen Fürsten den Torgauer Bund und 1527 die nach ihm benannte Philipps-Universität Marburg. Seine vorurteilslose Humanität und Milde gegenüber Bauern und Andersgläubige brachte ihm den Beinamen Der Großmütige ein.
Die Silbermünze aus dem Deutschen Kaiserreich zu seinem 400. Geburtstag 1904 zeigt ihn im Doppelportrait mit dem letzten Großherzog von Hessen-Darmstadt Ernst Ludwig.
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