Österreich 100 Schilling Gold Magna Mater 1936 vz-St

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Die 100 Schilling Gold Magna Mater erschienen im Zeitraum von 1935 bis 1938: Avers zeigt die Goldmünze das bekrönte Gnadenbild aus Lindenholz der Maria aus der Basilika von Mariazell mit kegelförmigen Kleid und Mantel bekleidet. Im Arm hält sie den ebenfalls bekrönten Jesusknaben in langem Kleid. Die Umschrift lautet Magna Mater Austriae (Große Mutter Österreich) mit Jahreszahl. Revers findet sich nicht mehr der österreichische Adler mit Mauerkrone, Hammer und Sichel und mittigen Landeswappen, sondern der Doppelkopf-Adler mit geteiltem Brustschild. Als Legierung wurde nicht das bekannte Dukatengold (.986) aus der Kaiserzeit von Franz Joseph verwendet, sondern das auch von den deutschen Reichsgoldmünzen bereits bekannte .900er Gold.

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