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Bereits 1186 wurde durch ein Privileg Kaiser Friedrich Barbarossas Bremen zur freien Reichsstadt ernannt. Die alte Kaufmannssiedlung an der Weser war aber schon im 8. Jahrhundert durch Karl dem Großen zum Bischofssitz erhoben worden. Die befestigte Neustadt am Westufer entstand Ende des 16. Jahrhunderts. Wegen der zunehmenden Versandung der Weser konnten die Handelsschiffe am alten Hochseekai, der seit dem 13. Jahrhundert schon genutzt wurde, nicht mehr anlegen. In der Folge entstand in den Jahren 1619 bis 1623 der erste künstliche Hafen Deutschlands flussabwärts an der Mündung der Lesum in die Weser (Vegesack).
Die Bremer Silbermünzen aus dem Deutschen Kaiserreich zeigen das Wappen der Hansestadt Bremen mit dem schräg nach links aufgerichteten Schlüssel in gotischer Form (Bremer Schlüssel), darüber ruht eine mit Edelsteinen bestückte Krone mit fünf Zinken. Der Schlüssel ist das Attribut des Apostel Petrus, des Schutzpatrons des Bremer Doms.
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